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Warum tun wir uns so schwer…?

Wir blicken auf eine rund 75 Jahre umfassende Periode zurück, in der offensichtlich die westliche Wirtschaftsentwicklung, insbesondere in Europa, enorm zugenommen hat. Darin haben wir uns in der Erwartung einer vergleichbaren zukünftigen Entwicklung bequem eingerichtet. Aber schon seit 50 Jahren warnt die Wissenschaft (außerhalb der Ökonomie) vor der einseitigen (man könnte auch sagen: ideologischen) Wahrnehmung des Narrativs dieser Entwicklung.

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Der zunehmende Wohlstand begann in den 1970er Jahren sich von den wirtschaftlichen Erfolgs- und Wachstumsmeldungen abzukoppeln. Das statistisch gemessene Bruttoinlandsprodukt (BiP) nahm weiter zu, während der „Wohlstand“ als ein etwas komplexerer Zusammenhang stagniert bzw. sinkt.

Die Erfolgsseite stellt uns die Ökonomie regelmäßig in den schönsten Farben dar. Über die Schäden, die dieser Erfolg weltweit auslöst und ausgelöst hat, kann die Ökonomie gar nicht berichten, weil ihr dafür die notwendigen Instrumente fehlen. Die Ökonomie behandelt diese schädlichen Sachverhalte pauschal als „externe Effekte“ und kann darüber keine hinreichend konkreten Aussagen treffen. Die Ökonomie hat sich aus der konstruktiven Diskussion um eine tragfähige Lösung leider selbst eliminiert.

Als Folge kommen die Einwände gegen die unveränderte Fortführung unserer Wirtschaftsweise auch eher aus der Physik, der Biologie, der Ökologie und aus den Sozialwissenschaften. Die Herausforderung liegt nun darin, dass die relativ geschlossene (‚enge‘) und bis dato anerkannte Denkstruktur der Ökonomie einer interdisziplinär zusammengesetzten, empirisch basierten Wissensbasis gegenübersteht, das zahllose Einzelaussagen betroffen hat, denen aber ein offizielles und anerkanntes (relativ homogenes) „Weltbild“ fehlt. Die Zusammenhänge müssen m.E. dabei komplexer erfasst werden als jene der Ökonomie und erfordern, weil neu, einen relativ hohen Informationsstand nicht nur in einer Wissensdisziplin, sondern in verschiedenen Wissensbereichen, was oft den Eindruck vermittelt, dass die vielen Wissensinseln in einem „Meer des Nichtwissens“ ohne inneren Zusammenhang schwimmen.

Wir haben in der Schule und an den weiterbildenden Einrichtungen regelmäßig gelernt, dass die ‚Welt‘ in Kästchen verpackt werden kann und dass die Kästchen durchaus auch unabhängig von einander existieren können. Nun hat die Wissenschaft festgestellt, das diese Erwartung nicht erfüllt werden kann – alles hängt irgendwie mit allem zusammen. Damit benötigen wir dringend ein neues umfassendes ökologisches „Weltbild“ oder Narrativ des Geschehens, jenseits der linearen ökonomischen Modelle, auch um die Sorge, Angst und Ablehnung gegenüber den „Neuen Erkenntnissen“ abbauen zu können.

Wir sprechen gerne von Individualismus, wenn wir im Grunde den Egoismus meinen – es klingt einfach verbindlicher. Wenn wir von Nützlichkeit oder vom ökonomischen Nutzen sprechen, so ist i.d.R. der anthropozentrische Aspekt der Sache gemeint, die Sache nutzt in erster Linie dem Akteur und in seltenen Fällen den Menschen seiner unmittelbaren Umgebung. Den Schaden an anderer Stelle übersehen wir in unserer Bequemlichkeit und egoistischen Selbstbezogenheit gerne.

Wenn wir uns von der egoistisch-ökonomischen Perspektive frei machen wollen, so müssen wir den einseitigen Aspekt des Nutzens zu einer Funktion erweitern, die der Erwartung über den persönlichen Nutzen hinaus einen allgemeinen systemischen Sinn gibt. Der anthropozentrische Aspekt muss einem systemischen Zweck weichen, der nicht allein durch ‚meine‘ individuellen Wünsche, sondern durch eine Funktionserfüllung im Rahmen des Systems der Biosphäre bestimmt wird.

Da Nutzen regelmäßig im Rahmen der Ökonomie in Geld ausgedrückt wird, verliert diese Denomination im Rahmen des systemischen Ansatzes seine grundlegende Bedeutung. Funktion (oder auch ‚Sinn‘) lässt sich nur in Ausnahmefällen durch Geld ‚substituieren‘ (ersetzen).

Auf der Suche nach einem Ersatz der Dominanz unseres einseitigen ökonomischen Denkens muss man sich fragen, ob es Ausführungen oder Darstellungen hinsichtlich der gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungsperspektiven gibt, die qualitativ gut aufbereitet sind, die über eine ausreichende ‚prognostische Relevanz‘ verfügen und die auf den üblichen ökonomischen Begriffsapparat weitgehend verzichten und trotzdem relativ treffsichere Aussagen machen können. Die Treffsicherheit der meist kurzfristigen ökonomischen Prognosen lässt regelmäßig viele Wünschen offen; langfristige Prognosen erscheinen aufgrund des eingeschränkt kurzfristigen Perspektive der Ökonomie gar nicht möglich.

Als langfristige und relativ genaue Prognose fällt die Studie über „Die Grenzen des Wachstums“ aus dem Jahr 1972 auf. Die dort getroffenen Feststellungen sind in ihrer Treffsicherheit jeder ökonomischen Prognose um Längen voraus, trotz des ungeheuren langen Zeitraums, den diese Studie abzudecken vorgibt. Es wäre also sinnvoll, sich zu fragen, was diese Studie auszeichnet.

Bei der Suche nach deren Grundlagen stößt man auf Ausführungen von Hartmut Bossel, einem Professor (em.) für Umweltsystemanalyse der Universität Kassel. Er war Mitglied des ‚Club of Rome‘ und hat an der oben genannten Studie offenbar mitgewirkt. Seine Erkenntnisse hat er in einem Buch1 niedergelegt. Ergänzt werden seine Ausführungen durch eine Veröffentlichung „Umweltwissen2“ (zuletzt 2013), in der die faktischen Zusammenhänge in zahllosen Schaubildern und Zahlen eindringlich präsentiert und kommentiert werden.

Worin bestehen die wesentlichen Unterschiede der Vorgehensweise des Club of Rome von derjenigen der herrschenden Ökonomie? Es beginnt schon bei dem Ziel oder dem Zweck, der die Betrachtung auf das Untersuchungsobjekt lenkt. M.E. ist der Zweck unseres gegenwärtigen Wirtschaftssystems (anders als es die Politik oft vorträgt) im Grunde auf eine individuelle Vermögensmehrung (andere sprechen von Kapitalakkumulation) beschränkt. Der eigentliche Sinn (oder die Funktion) des Wirtschaftens, der sich als ‚Versorgung‘ verstehen ließe, ist dabei nur Mittel zum Zweck. Die Versorgungsfunktion ist ein Beiprodukt (auch Kuppelprodukt), um nicht die Vermögensmehrung (als Ausdruck einer schlichten Gier) als ausschließliches Ziel der wirtschaftlichen Aktivitäten nennen zu müssen.

Schaut man sich die Vermögensverteilung an, so wird deutlich, dass dieses Ziel der Vermögensmehrung seit Jahrzehnten etwa die Hälfte unserer Bevölkerung wirklich erreicht. Die andere Hälfte trägt wahrscheinlich nicht weniger zur Wirtschaftsleistung bei, aber die individuelle Vermögensmehrung kommt bei ihnen nicht an.

Mit dem Ziel der individuellen Vermögensmehrung wird auch deutlich, dass Wirtschaften in unserem heute verwendeten Sinne die Biosphäre mit keinem Wort erfasst noch versteht. Die Biosphäre ist ausschließlich Ressource, also Mittel zum Zweck der Vermögensmehrung. Die vornehmlich rücksichtslose Vernutzung der Biosphäre ist vergleichbar mit einem Sägen an dem Ast, auf dem wir sitzen.

Das gegenwärtige Wirtschaftssystem ist nicht nur anthropozentrisch ausgelegt, es wurde, ausgelöst durch das vermeintlich unbegrenzte Wirtschaftswachstum, auch von der Idee getrieben, man könne alles „Schneller, höher und weiter“ machen, wobei der Ressourcenverbrauch völlig aus dem Blick geriet, weil man mit dem Begriff der Substitution und des technologischen Fortschritts glaubte, immer einen Ausweg finden zu können. Das Postulat unbegrenzten Wachstums wäre bei einer Anerkennung begrenzter globaler Ressourcen ein offensichtlicher Widerspruch in sich.

Damit genug des Versuchs, das bestehende Wirtschaftssystem auf sein Ziel hin zu beschreiben. Unser Wirtschaftssystem verfügt über keinen allgemeinen Sinn oder eine Funktion, da selbst die Wohlstandsschaffung aufgrund der Vermögensverteilung und der Wohlstandstatistik mit dem Wirtschaftswachstum nicht mehr korreliert. Deshalb wurde oben festgestellt: Unser Wirtschaftssystem dient ausschließlich der individuellen Vermögensmehrung unter der falschen Annahme grenzenlosen Wachstums und unter wissentlicher Inkaufnahme der Zerstörung unserer künftigen Lebensgrundlagen.

Was wäre die Alternative? Hartmut Bossel hat in seinem Buch „Umweltwissen“ versucht einen Handlungsrahmen zu beschreiben. Der Rahmen wird durch die Biosphäre und ihre Rückkopplungen bestimmt und es besteht die Erwartung, dass der Mensch sich mit seinem wirtschaftlichen Handeln an den Vorgaben und Einschränkungen der Biosphäre auszurichten hat. Das Wirtschaften hat nur in diesem Rahmen seinen nachhaltigen Platz. Dem Biosphären-Ansatz fehlt folglich die ausschließliche Anthropozentrik unseres gegenwärtigen Wirtschaftssystems.

Ausgangspunkt des vorgeschlagenen Ansatzes ist das Handelns in einem Rahmen von „Erhaltung und Entfaltung“ (vgl. Umweltwissen, I3.5, S. 10). „Aus der Grundforderung der nachhaltigen Entfaltungsfähigkeit lassen sich recht präzise die Bewertungskriterien und ihre Gewichtung angeben und abgrenzen (…). Sie sind also nicht beliebig und lassen sich nicht als ‚Ideologie‘ fortschieben. (…) Dagegen zeigt sich bei einer solchen Betrachtung die ganze ideologische Fragwürdigkeit von Kriterien wie ‚Wirtschaftlichkeit‘, ‚Kostenminimierung‘, ‚technische Höchstleistung’, ‚Konkurrenzfähigkeit‘ usw., die nur im gewichteten Zusammenspiel mit anderen Kriterien eine gewisse Existenzberechtigung haben.3“ Durch diese Verschiebung der Prioritäten könnte die Dominanz der Wirtschaftsdenkens aufgehoben oder doch stark relativiert werden.

Die Realisierung eines solchen Handlungsrahmens wird uns Menschen zwangsläufig eine umfassendere Verantwortlichkeit auferlegen. Es kann nicht mehr nur darum gehen, dass wir als Spezies einseitig unser ganz persönliches „Wohl“ ausleben. Wir müssen uns verpflichtet fühlen, wenn nicht die gesamte Biosphäre im Blick zu behalten, so doch die Situation unserer künftigen Generationen lebenswert zu gestalten. „Unsere Handlungen haben beträchtliche Wirkungen auf die ferne Zukunft und die dann existierenden Organismen und Systeme. Da wir bewusst handeln und viele dieser Wirkungen kennen, erhebt sich die Frage, inwieweit wir absehbare künftige Folgen bei unseren heutigen Handlungen berücksichtigen müssen.4“ Sie muss durch eine bewusste Wertentscheidung zur Übernahme von Verantwortung durch den Menschen beantwortet werden.

Unser bestehendes Wirtschaftssystem glaubt immer noch große Teile der Verantwortung an den „Markt“ abgeben zu können, in der Erwartung, dass dieser Mechanismus diese Aufgabenstellung nach der Devise übernimmt, was der Markt macht, ist ‚richtig‘, ‚gerecht‘ und ‚vernünftig‘. Das ist ein gewaltiger Trugschluss – der Markt ist wie ein Algorithmus: was nicht in ihn hinein programmiert wird, kann er auch nicht leisten. Und das Programm schreiben hoffentlich weiterhin wir Menschen und keine anonyme künstliche Intelligenz.

Was heißt nun Erhaltung und Entfaltung im Einzelnen? Bossel folgt dabei einer systemischen Sichtweise und führt aus, dass Mindestanforderungen für folgende fünf Leitwerte gegeben sein müssen, um das System Biosphäre zu erhalten und zu entfalten:

  • Physische Existenz und Reproduktion
  • Handlungsfreiheit
  • Sicherheit
  • Wirksamkeit
  • Wandlungsfähigkeit

„Diese Leitwerte ergeben sich aus aus der folgenden Fragestellung: Was sind die elementaren Erfordernisse eines selbstorganisierenden Systems, dessen Überleben und Entfaltung von verstreuten Ressourcen in einer sich zufällig verändernden und teilweise feindlichen Umwelt abhängen.5

Dabei verkörpert ‚Existenz‘ den Umstand, dass das Überleben eines offenen Systems vom freien Austausch von vorhandenen Stoffen, Energie und Information mit seiner Umwelt abhängt.

Mit ‚Handlungsfreiheit‘ ist die Fähigkeit gemeint, Bedrohungen des Systems durch alternatives Handeln vermeiden oder abwenden zu können. ‚Sicherheit‘ erfordert eine gewisse Kontinuität, Stabilität und Regelmäßigkeit, um eine Vorhersehbarkeit von Überlebenschancen entwickeln zu können. Die ‚Wirksamkeit‘ stellt sicher, dass die Beschaffung von Stoffen aus der Umwelt i.d.R. zu angemessenen Erträgen führt. Die ‚Wandlungsfähigkeit‘ versetzt das System in die Lage, auf Veränderungen der Umwelt durch eine Veränderung seiner Struktur und/oder seines grundsätzlichen Verhaltens (Selbstorganisation) zu reagieren.6

Nochmals zurück zur Ausgangsfrage: Warum tun wir uns so schwer, auf breiter Basis einen Wandel herbeizuführen? Wir sind diesbezüglich in den letzten 200 Jahren vom Schicksal verwöhnt worden. Die aufkommende Technologie, gepaart mit dem Kapitalismus, haben uns schrittweise in eine Situation geführt, die man zumindest seit den letzten 50 Jahren mit Überfluss7 beschreiben könnte. Unser System hat sich von der Notwendigkeit des Broterwerbs schrittweise in einen Zustand gewandelt, indem nicht mehr die Versorgung im Zentrum steht, sondern wir gezwungen sind, durch überproportionalen kurzfristigen Konsum das im wesentlichen Geld generierende System am Laufen zu halten. Es wäre ein Perpetuum mobile, wenn nicht gleichzeitig die Abfallberge gewaltig wachsen und die Lebensgrundlagen durch dieses Verhalten zunehmend reduziert würden. Die ständig wachsenden künstlich stimulierten Bedürfnisse einerseits und das überbordende Angebot lassen das Leben für viele als ganz einfach erscheinen – aber das ist ein Tanz auf dem Vulkan oder alternativ: es ist ein Stühlerücken auf dem Deck der ‚Titanic‘.

Nun kommt die Wissenschaft, die erst in den letzten Jahrzehnten in ihre heutige Bedeutung für Politik und Gesellschaft hineingewachsen ist, und kann anhand weitgehend unbestreitbarer Erkenntnisse darstellen, dass der ‚Tanz‘ absehbar sein Ende finden wird. Nicht weil der Wohlstand nicht tragfähig sein könnte, sondern weil die verwendeten Erfolgsfaktoren der Wirtschaft in einer endlichen Welt uns bisher nur die positive Seite des Prozesses dargestellt haben. So gesehen ist die Wissenschaft der Überbringer einer ‚schlechten‘ Nachricht und in der Bequemlichkeit des Status quo wirkt diese Aussage für das breite Publikum einfach störend oder lästig, weil man sich der aufkommenden Verantwortlichkeit des Menschen, die im systemischen Ansatz angesprochen wird, überhaupt nicht bewusst ist. Die ‚Leute‘ neigen dazu, den unangenehmen Fakten auszuweichen, auch weil natürlich unser Wirtschaftssystem bis dato durch Erfolgsmeldungen eine optimistische Erwartungshaltung verbreitet hat, die jeder Grundlage entbehrt. Man hat die negative Seite des Prozesses systematisch ausgeblendet und so lange als möglich unterdrückt. Und das funktioniert nun nicht mehr!

Die von der Wissenschaft dargestellten Aussichten sind nicht schlecht, aber sie erfordern ein radikales Umdenken und die globale Sorglosigkeit hat ein Ende, weil einer großen Minderheit klargeworden ist, dass die Welt endlich ist und in einer endlichen Welt kein fortwährendes Wachstum möglich ist. Damit wurde die Ikone des Kapitalismus ‚geköpft‘ und das einfach gestrickte Narrativ vom Glück auf der Basis von Wachstum funktioniert so nicht mehr. Es wäre wünschenswert, wenn die Wirtschaftswissenschaften in der Lage wären, Ökonomie auch mal kreativ anders zu denken als nur in den eingefahrenen kapitalistischen Strukturen und Verfahrensweisen. Und dabei nicht nach hinten schauen, sondern das Leben voraus schauend gestalten. Die Begriffe Innovation und Kreativität werden von den Wirtschaftswissenschaften ständig strapaziert, aber eine Anwendung der Begriffsinhalte auf die eigene Sache ist m.E. nicht erkennbar.

Wenn wir jetzt im gesellschaftlichen Rahmen proaktiv handeln könnten, so hätten wir noch beachtliche Handlungsfreiheiten. Je länger wir warten müssen (bis die Erkenntnis durchgesickert ist), desto weniger Freiheitsgrade verbleiben für ein künftiges Handeln. Am Ende des Prozesses besteht vermutlich keinerlei Freiheitsgrad mehr und wir müssen uns dann dem schmalen Korridor anvertrauen, den uns die Situation hoffentlich noch lässt. Wir werden dann Gefangene unserer Unfähigkeit sein, als richtig Erkanntes rechtzeitig und positiv zu akzeptieren und der Vernunft Priorität gegenüber der scheinbaren Bequemlichkeit eines „Weiter so“ einzuräumen.

1Bossel, Hartmut, Globale Wende, Wege zu einem gesellschaftlichen und ökologischen Strukturwandel, München 1998

2Bossel, Hartmut, Umweltwissen, Daten, Fakten, Zusammenhänge, Springer Verlag, 1994

3Bossel, H., a.a.O. Seite 10

4Bossel, H., a.a.O. Seite 146

5Bossel, H., a.a.O. S. 146

6Vgl. ausführlicher Bossel, a.a.O. S. 146 f.

7Vgl. J. K. Galbraith, Die Überflussgesellschaft, 1962

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