Ist ein wirtschaftlicher Perspektivwechsel denkbar?

Wir praktizieren kaum 250 Jahre Kapitalismus und müssen feststellen, dass dieses ‚System‘ (schon) an seine buchstäblichen Grenzen stößt. Manche suchen ihr Heil darin, dass sie die Erkenntnis über die Grenzen verdrängen, oder indem sie auf eine Geschichte der besseren Tage zurückblicken, die es nie gab. Wir werden den Kapitalismus in seiner Grundstruktur nicht los und es ist m.E. müßig, sich mit der Veränderung einzelner Institutionen zu befassen, solange sich die treibende Grundlage nicht ändert. In einem anderen Zusammenhang würde man sagen, „der Fisch stinkt vom Kopf her“.

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Ausgangspunkt bzw. Motivation für wirtschaftlichen Handels ist immer eine Form von Ethik. Dabei dürfen wir uns nicht bei der philosophisch ausformulierten Ethik aufhalten, sondern müssen uns jenen ethischen Fragen zuwenden, die unser tägliches Handeln leiten, sei es wirtschaftlicher oder privater Natur. Diese Gebrauchs-Ethik ist ein krauses Gemisch von kulturellen Werten, die über die Jahrhunderte nur wenig Veränderung erfahren.

Aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaften können die oben gemachte Aussagen nicht die Grundlage des wirtschaftliche Handelns treffen. Die wirtschaftliche Theorie geht heute immer noch davon aus, dass Wirtschaftsaktivitäten ähnlich wie manche naturwissenschaftlichen Vorgänge „wertfrei“ betrachtet werden können. Diese Frage hat die Wirtschaftswissenschaften jahrzehntelang beschäftigt und die orthodoxen Vertreter dieser Auffassung glauben m.E. auch heute noch daran.

Diese Vorstellungen auflösen zu wollen, ist argumentativ schwierig und wenig erfolgversprechend. Wir bewegen uns außerhalb einer empirischen Grundlage und befinden uns in einem intellektuellen Raum, in dem auch religiöse Momente durchaus wirksam werden können. Aus meiner Sicht ist der einfachere Weg, sich konkret zu fragen, wie andere Kulturen oder Denkweisen mit der Frage nach der Motivation zum wirtschaftlichen Handeln umgehen und wie deren Vorgehensweise mit der von uns praktizierten zu vergleichen wäre.

Um einen Vergleich ziehen zu können, wäre es hilfreich, zu versuchen, die Ethik des von uns praktizierten Kapitalismus im Kern kurz zu umreißen: Im Zentrum der wirtschaftswissenschaftlichen Vorstellung des handelnden Menschen steht das Modell des homo oeconomicus. Das Modell soll die Motivation und das Verhalten des Menschen in einer Wirtschaftsumgebung beschreiben bzw. letztlich auch normativ formen, um auf diese Weise sicherzustellen, dass Modell und Mensch so funktionieren, wie es sich die Wirtschaftswissenschaft vorstellt. Es gibt zudem massive Bestrebungen, diese reduzierte Ethik auch auf das gesellschaftliche Zusammenleben zu übertragen.

„Ausgangspunkt des Homo-Oeconomicus-Modells2 ist das einzelne Individuum und dessen Entscheidungen, auf die letztlich alle Marktergebnisse, oder allgemeiner, alle gesellschaftlichen Phänomene zurückgeführt werden können (methodischer Individualismus). Die eigennutzorientierten Individuen versuchen, ihre Ziele mit Hilfe der ihnen zur Verfügung stehenden Mittel bestmöglich zu erreichen; Interessen anderer finden dabei keine Berücksichtigung.1

Es wird unterstellt, dass das wirtschaftende Individuum ethisch ausschließlich nutzenorientiert agiert. Eine andere Handlungsmotivation lässt das Modell nicht zu. Und die Frage, ob das Handeln im Rahmen des Modells auch einer Verantwortlichkeit gegenüber Dritten folgt, wird als irrelevant betrachtet. Der Handelnde ist ausschließlich auf sich selbst zentriert.

Man kann das Verhalten statt als methodischen Individualismus auch als schlicht egoistisch bezeichnen. Das Modell des homo oeconomicus legt demnach ein im Prinzip verantwortungsloses Handeln nahe, auch dann, wenn es die geltenden Gesetze als Restriktionen versteht. Es ist ein Freibrief nach dem Motto: ‚erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist‘. Ziel des Verhaltens ist die Idee der Nutzenmaximierung. Da der Nutzen nicht gemessen werden kann, wird er bevorzugt in Geld ausgedrückt und damit ist Nutzenmaximierung i.a.R. mit Gewinnmaximierung gleichzusetzen. Andere Motive oder Zwecke lässt das Modell nicht zu.

Diese Sichtweise auf das Handeln ist auch in der Philosophie umstritten: Nützlichkeit versus Sittlichkeit. Nützlichkeit kennt im Gegensatz zur breiter gefächerten Sittlichkeit kaum moralisch-ethischen Grenzen des Handelns und damit fehlt diesem Ansatz auch jedes Verständnis für verantwortliches Handeln.

Ich möchte vermeiden, diese Handlungsweisen als Anwendung des Utilitarismus zu identifizieren, weil wir hier nicht philosophieren, sondern ganz konkrete Entscheidungen unter Akteuren diskutieren, denen in den meisten Fällen der Begriff des Utilitarismus und seine Konsequenzen fremd sind.

Das beschriebene Verhaltensmuster ist so einseitig, dass es m. E. an der Wirklichkeit vorbeiläuft. Aber es ist ein normativer Konstrukt, der das Verhalten der Menschen beeinflusst; je mehr Menschen die egoistische Verhaltensnormen für das Verständnis ihres Handeln künftig anwenden und sie zu ihrem Leitmotiv erklären, desto mehr gewinnt der Egoismus und das, was wir als Individualismus in der Ausprägung der gezielten Vereinzelung beschreiben, die Oberhand. Ein französischer Philosoph hat für diese merkwürdige Form des Individualismus den Begriff des „Massenindividualismus“ geprägt, der den logischen Widerspruch dieser Auffassung klar zum Ausdruck bringt.

Margret Thatcher brachte diese letztendlich neoliberale Haltung sinngemäß auf den Punkt: „Ich kenne keine Gesellschaft, nur Individuen.“ Aber im wirklichen Leben legen wir m.E. großen Wert auf „Gesellschaft“ und „Gemeinschaft“. Thatchers Verständnis von wirtschaftlichem Handeln setzt unweigerlich „Wettbewerb“ unter den Individuen voraus. Dabei wird übersehen, dass „Kooperation“ viele Dinge erst möglich macht. Dieses real zu beobachtende Verhalten kann aber weder der homo oeconomicus noch der Neoliberalismus beschreiben, geschweige denn erklären.

Zusammenfassend kann man die Ethik unseres gegenwärtigen Wirtschaftssystem mit Paul A. Samuelson (Nobelpreisträger) wie folgt fassen: „Wir sind die Gesellschaft des Ich , Ich, Ich – und (des) Jetzt (also heute). Wir denken nicht an andere und auch nicht an morgen.“ Wirtschaften hatte in der Vergangenheit das Motiv, die Menschen ausreichend zu „versorgen“. Mit zunehmendem Wohlstand wird die Perspektive durch das Ziel „Geld aus Geld machen“ überlagert. Versorgen ist nur noch eine Nebenbedingung, deren Problematik nur dann aufstößt, wenn das System des „Geldmachens“ z.B. durch eine Pandemie. Lieferkettenprobleme oder geopolitische Einflüsse gestört wird.

Was unterscheidet dieses Modell von den Verhaltensmotiven und den Handlungsmaximen anderer Perspektiven? Wenn wir andere Kulturkreise zum Vergleich heranziehen wollen, müssen und sollten wir deren Perspektive oder Weltbild auch verstehen lernen. Das sprengt jedoch den Rahmen dieses Beitrags. Als Ersatz möchte ich Aussagen eines westlichen Vertreters von alternativen Perspektiven zu zentralen Wirtschaftsbegriffen in gekürzter Form heranziehen. Ernst F. Schumacher2 war bei seinen internationalen Aktivitäten auch in Birma tätig und berichtete damals wohl als erster über die Perspektiven einer buddhistischen Wirtschaftslehre.

Schumacher schreibt unter anderem im Kapitel ‚Buddhistische Wirtschaftslehre‘ (S. 65 ff.):

Es besteht wohl allgemeine Übereinstimmung darüber, dass die menschliche Arbeit eine grundlegende Quelle des Wohlstands ist. Der moderne Wirtschaftswissenschaftler hat jedoch gelernt, in „Arbeit“ nicht viel mehr als ein notwendiges Übel zu sehen. Vom Standpunkt des Arbeitgebers ist sie in jedem Fall einfach ein Kostenfaktor, der auf ein Minimum zu verringern ist, wenn er sich nicht beispielsweise durch Automation, völlig ausschalten lässt. Vom Standpunkt des Arbeiters ist sie eine „Last“ – arbeiten heißt, ein Opfer an Muße und Bequemlichkeit bringen. Dabei stellt der Lohn eine Art Entschädigung für die Opfer dar. Somit ist das Ideal vom Standpunkt des Arbeitgebers aus gesehen eine Produktion ohne Arbeitnehmer und vom Standpunkt des Arbeitnehmers aus gesehen ein Einkommen ohne Arbeitstätigkeit. Die Folgen dieser Haltungen sind theoretisch und praktisch überaus weitreichend. (…)

Vom buddhistischen Standpunkt aus gesehen, erfüllt Arbeit mindestens drei Aufgaben: Sie gibt dem Menschen die Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu nutzen und zu entwickeln. Sie hilft ihm, aus seiner Ichbezogenheit herauszutreten, indem sie ihn mit anderen Menschen in einer gemeinsamen Aufgabe verbindet, und sie erzeugt die Güter und Dienstleistungen, die für ein menschenwürdiges Dasein erforderlich sind. Wiederum sind die Folgerungen nicht abzusehen, die sich aus dieser Sicht ergeben. Arbeit so zu organisieren, dass sie für den Arbeiter sinnlos, langweilig, verdummend oder nervenaufreibend sind, wäre ein Verbrechen.

Aus einer solchen Haltung ginge hervor, Güter seien wichtiger als Menschen. Das aber entspräche einem erschreckenden Mangel an Mitgefühl und der wesenszerstörenden Hingabe eines Lebens auf der primitivsten Stufe der Existenz. Wollte man nach Muße als einer Alternative zur Arbeit streben, würde das ebenfalls als völliges Missverständnis einer der Grundwahrheiten menschlichen Seins angesehen, dass nämlich Arbeit und Muße einander ergänzende Teile desselben Lebensvorgangs sind und nicht getrennt werden können, ohne dass Arbeitsfreude und der Segen der Muße zerstört werden.

Daher gibt es vom buddhistischen Standpunkt aus zwei Arten der Mechanisierung, die deutlich zu unterscheiden sind: eine, die das Geschick und die Kraft des Menschen steigert, und eine, die die Arbeit eines Menschen einem mechanischen Sklaven überträgt, wobei der Mensch dem Sklaven zu dienen hat. Wie lässt sich die eine von der anderen unterscheiden? „Der Handwerker“, sagt Ananda Coomaraswamy, ein Mann, der gleichermaßen befugt ist, über den modernen Westen wie den alten Osten zu sprechen, „kann stets selbst die feine Unterscheidung zwischen Maschine und Werkzeug machen, wenn man ihm das gestattet. Der Handwebstuhl ist ein Werkzeug, eine Vorrichtung, die die Kettfäden spannt, sodass die Finger des Handwerkers die Schussfäden um sie herumweben können. Der mechanische Webstuhl hingegen ist eine Maschine, und ihre Bedeutung als Zerstörerin der Kultur liegt darin, dass sie den zutiefst menschlichen Teil der Arbeit verrichtet.“ Mithin ist klar, dass eine buddhistische Wirtschaftslehre von der des modernen Materialismus stark unterscheiden muss, da sich nach dem Buddhisten das Wesen der Kultur nicht in einer Vervielfachung von Bedürfnissen findet, sondern in der Läuterung des menschlichen Wesens. Das Wesen aber wird zugleich vor allem durch die Arbeit des Menschen gestaltet. Bei einer sinnvoll unter Bedingungen der Menschenwürde und Freiheit getanen Arbeit ruht Segen auf denen, die sie tun und auf ihren Erzeugnissen. Der indische Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler J.C. Kumarappa fasst das so zusammen: „Wenn die Natur der Arbeit richtig eingeschätzt und angewandt wird, steht sie in derselben Beziehung zu den höheren Fähigkeiten des Menschen wie die Nahrung zum Leib. Sie nährt und belebt den höheren Menschen und drängt ihn, das Beste hervor zubringen, dessen er fähig ist. Sie gibt seinem freien Willen die angemessene Richtung und lenkt das Tier in ihm auf den richtigen Weg. Sie liefert einen ausgezeichneten Hintergrund, auf dem der Mensch seine Wertordnung zeigen und seine Persönlichkeit entwickeln kann.“

Ein Mensch ohne Aussicht auf Arbeit ist in einer verzweifelten Lage. (…) Ein moderner Wirtschaftswissenschaftler kann sich in kunstvollen Spekulationen darüber ergehen, ob Vollbeschäftigung sich „auszahlt“ oder ob es „wirtschaftlicher“ wäre, eine Volkswirtschaft unterhalb der Vollbeschäftigungsschwelle zu halten, sodass eine größere Beweglichkeit der Arbeitskräfte, stabilere Löhne und so weiter gesichert sind. (…) Wenn (…) wir uns im Interesse der Stabilität ein gewisses Maß an Arbeitslosigkeit leisten können – und das ist, nebenbei gesagt, eine Vorstellung mit untadelig konservativer Vergangenheit -, dann können wir auch den Arbeitslosen die Güter geben, mit denen sie ihren gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten vermögen“ (Galbraith3, 1959)

Vom buddhistischen Standpunkt aus wird damit die Wahrheit auf den Kopf gestellt, weil Güter wichtiger sind als Menschen und Konsum für wichtiger als schöpferisches Tun gehalten werden. Damit wird der Schwerpunkt vom Arbeiter auf das Ergebnis der Arbeit verlagert, d.h. vom Menschlichen zum Untermenschlichen. Das aber ist gleichbedeutend mit dem Eingeständnis der Niederlage gegenüber menschenverneinenden Kräften. Schon am Anfang einer buddhistischen Wirtschaftsplanung stünde der Wunsch nach Vollbeschäftigung (…).

Während es dem Materialisten in erster Linie um Güter geht, geht es dem Buddhisten hauptsächlich um Befreiung. Aber Buddhismus ist „der mittlere Weg“, daher ist er in keiner Weise körperlichem Wohlbefinden gegenüber feindlich eingestellt. Nicht Reichtum steht der Befreiung im Wege, sondern die Bindung an ihn, nicht die Freude an angenehmen Dingen, sondern das Verlangen nach ihnen. Der Grundgedanke buddhistischer Wirtschaftslehre heißt daher Einfachheit und Gewaltlosigkeit. Vom Standpunkt eines Wirtschaftswissenschaftlers aus gesehen, liegt das Wunder der buddhistischen Lebensweise in der äußerst Vernunftbezogenheit ihres Musters – erstaunlich geringe Mittel führen zu überaus zufriedenstellenden Ergebnissen.

Das ist für den modernen Wirtschaftswissenschaftler nur schwer verständlich. Er ist daran gewöhnt, den „Lebensstandard“ an der Menge des jährlichen Verbrauchs zu messen, wobei ständig angenommen wird, dass es jemandem, der mehr verbraucht, „besser geht“ als jemandem, der weniger verbraucht. Ein buddhistischer Wirtschaftswissenschaftler würde diese Betrachtungsweise als äußerst unvernünftig ansehen. (…)

Wenn also der Zweck der Kleidung ein gewisser Schutz vor dem Wetter und ein anziehendes Äußeres ist, besteht die Aufgabe darin, diesen Zweck mit dem geringstmöglichen Aufwand zu erreichen, das heißt mit der kleinsten jährlichen Zerstörung von Stoff und mit Hilfe von Entwürfen, die den geringstmöglichen Arbeitsaufwand bedingen. Je weniger Mühe aufgewendet wird, desto mehr Kraft bleibt für künstlerisches Schöpfertum. (…) Der Gipfel der Dummheit wäre es, Kleiderstoff so herzustellen, dass er rasch verschleißt, und ein Verbrechen, etwas Hässliches, Unansehnliches oder Dürftiges herzustellen. (…) Der Besitz und der Verbrauch von Gütern sind Mittel zu einem Ziel, und die buddhistische Wirtschaftslehre ist die systematische Untersuchung dessen, wie man diese vorgegebenen Ziele mit den geringsten Mitteln erreichen kann. (…)

Die buddhistische Wirtschaftsweise versucht, kurz gesagt, ein Höchstmaß an menschlicher Zufriedenheit durch das günstigste Verbrauchsmuster zu erzielen, während die moderne (Sicht) versucht, den Verbrauch mithilfe des günstigsten Muster von Produktionsanstrengungen auf ein Höchstmaß zu schrauben. Es ist leicht zu erkennen, dass der für die Aufrechterhaltung einer Lebensweise mit dem vernünftigsten Verbrauchsmuster benötigte Aufwand wahrscheinlich weit geringer ist als der für die Aufrechterhaltung eines Antriebs zum Höchstverbrauch erforderliche. (…)

Einfachheit und Gewaltlosigkeit stehen offenkundig in enger Beziehung. Das günstigste Verbrauchsmuster, das mithilfe einer vergleichsweise geringen Verbrauchsmenge ein hohes Maß an menschlicher Zufriedenheit erzeugt, gestattet es den Menschen, ohne großen Druck und große Spannung zu leben und die grundlegende Forderung der buddhistischen Lehre zu erfüllen: „Tue nichts Böses, versuche Gutes zu tun.“ (…).“

Offensichtlich sind neben dem alleinigen Aspekt eines Nutzens noch weitere sinnvolle und auch erfolgversprechende, aber eben „sittlich“ (oder besser ethisch) motivierte Perspektiven auf einen ökonomischen Sachverhalt denkbar und möglich. Das ist den Vertretern des Kapitalismus gegenwärtiger Prägung nicht zu vermitteln. Wenn wir gewohnt sind, das kapitalistisches System als „allein selig machend“ zu verstehen, so muss die dargestellte Perspektive zumindest zum Nachdenken anregen. Wer sich damit auseinandersetzen will, dem sei eine Reihe von Veröffentlichungen an die Hand gegeben:

  • Brodbeck, Karl – Heinz, Buddhistische Wirtschaftsethik – eine Einführung, Berlin 2011
  • Payutto, P. A., Buddhistische Ökonomie – mit der rechten Absicht zu Wohlstand und Glück, Bern 1999,
  • Dalai Lama u. Laurenz van den Muyzenberg, Führen, Gestalten, Bewegen – Werte und Weisheit für eine globalisierte Welt, Frankfurt, ohne Jahr.
  • Manfred Folkers, Niko Paech, All you need is less – eine Kultur des Genug aus ökonomischer und buddhistischer Sicht, München 2020
  • Schumacher, Ernst F., Small is beautiful – die Rückkehr zum menschlichen Maß, (ursprünglich 1977), München 2013, mit einer Einführung von Niko Paech
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1Johannes Wallacher, Abschied vom Homo Oeconomicus?, Freiburg 2003

2Schumacher, Ernst F., Small is beautiful – die Rückkehr zum menschlichen Maß, (ursprünglich 1977), München 2013, mit einer Einführung von Niko Paech. S. 65 ff

3Galbraith, John K., Gesellschaft im Überfluß, München , Zürich, 1959

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